Unterricht / Notbetreuung
Liebe Eltern,
am späten Mittwochabend erreichte mich die jüngste Schulmail des MSB (einsehbar unter https://www.schulministerium.nrw/ministerium/schulverwaltung/schulmail-archiv/14042021-schulbetrieb-im-wechselunterricht-ab-montag). Für uns bedeutet das: Ab kommenden Montag (19.04.2021) kehren wir zum Wechselmodell zurück, das wir bereits unmittelbar vor den Osterferien praktizierten. Somit gelten alle Regelungen, die ich Ihnen bereits vor den Osterferien vermittelte:
Liebe Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,
seien Sie herzlich (nach)österlich gegrüßt. Nach den Ferien steht nun wieder Schulunterricht an, aber erneut müssen wir uns kurzfristig, wenn auch in diesem Fall nicht überraschend, einer besonderen Situation stellen.
Die neuesten Regelungen des Schulministeriums vom gestrigen Tage bedeuten für unsere Schule Folgendes:
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
endlich – lange nach der Pressekonferenz der Schulministerin – erreichten uns am späten Nachmittag die neuen Vorgaben des MSB (Ministerium für Schule und Bildung).
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
heute erfolgte durch die Schulleitung anlässlich neuer Rahmenbedingungen eine revidierende Risikoabwägung sowie eine Neueinschätzung der insgesamt auf unsere Schülerinnen und Schüler zukommenden Einschränkungen und Hygienemaßnahmen.
Hinsichtlich der Ermöglichung eines möglichst unbeschwerten Luftholens und unbelasteten und sorgenfreien Frühstückens erwies sich die gültige Pausenregelung
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
ab Dienstag, den 26.05.2020, öffnet das Franken-Gymnasium wieder seine Pforten für alle Schülerinnen und Schüler. Dazu sind Ihnen neuartige und zugegeben ungewöhnliche Stundenpläne und Ablaufregelungen, etwa zur Hygiene und Unterrichtstaktung, zugegangen.
Uns ist durchaus bewusst, dass wir zu vielen Fragen keine perfekte Lösung gefunden haben. Das ist derzeit meines Erachtens auch nahezu unmöglich. Gleichwohl sind wir der Überzeugung, dass das von uns entwickelte Beschulungskonzept hinsichtlich Auswirkungen und Begleiterscheinungen unter den aktuell gegebenen organisatorischen und hygienischen Rahmenbedingungen sozusagen das kleinste Übel darstellt – alternative Überlegungen führten zu vergleichsweise deutlich größeren Nachteilen, Ungleichbehandlungen und Komplikationen.