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Ein Mensch hat fünf Sinnesorgane: Die Augen (Sehsinn), die Nase (Geruchssinn), die Zunge (Geschmackssinn), die Haut (Tastsinn) und die Ohren (Hörsinn). In den letzten Wochen haben wir, der Naturwissenschafts-Kurs der zehnten Klasse, uns mit dem Hörsinn beschäftigt.

Unter anderem haben wir gelernt, wie Töne entstehen, wie das Ohr aufgebaut ist und wie wir überhaupt etwas hören können: Die Schallwellen werden im Außenohr, der Hörmuschel aufgefangen und über den Gehörgang, welcher im Mittelohr liegt, weiter zum Trommelfell geleitet. Dort werden die Schwingungen ins Innenohr zu den drei kleinen Knochen, Hammer, Amboss und Steigbügel, geleiten, die eine sich in der Hörschnecke befindende Flüssigkeit in wellenförmige Bewegungen versetzt.

In der Flüssigkeit befinden sich die Zilien, sie ähneln feinen Härchen, die die Bewegungen der Flüssigkeit in elektrische Signale umwandeln und zum Gehirn weiterleiten, wo die Signale ausgewertet werden und erst dann 'hören' wir etwas.

Uns sind nun verschiedene Fragen zu diesem Thema aufgekommen, die wir wissenschaftlich erarbeitet und unsere Ergebnisse auf Postern dargestellt haben. Unsere Fragen waren folgende:

Wie wirken sich unterschiedliche Musikgenres auf das Lernen, spezifisch für einen Schwedisch – Deutschen Vokabeltest aus?

Verändern verschiedene Genres unseren Puls – können die bpm (Schläge pro Minute) der Lieder der Grund sein?

Wo befindet sich die Hörschwelle des Menschen – haben Alter oder Geschlecht etwas damit zu tun?

(von Mia Pelzer)